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Laminat – unempfind­lich und viel­seitig

Räume stil­voll und hoch­wertig gestalten mit Laminat von Gipser Preiss aus Schwäbisch Gmünd.

Helles Zimmer mit großen Fenstern,viel Tageslicht und hochwertigem Laminatboden in Holzoptik, weiße Wände und Tür.

Hoch­wertiges Laminat mit Holz­dekoren, die von echtem Holz kaum noch zu unter­scheiden sind, bringt Behag­lichkeit in Ihre vier Wände.

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Laminat in Holzoptik

Modernes Laminat braucht dank hoch­wertiger Dekore den Vergleich mit echtem Parkett nicht zu scheuen. Dabei handelt es sich beim Dekor eigentlich nur um eine Imitation, deren Optik allerdings die Natürlich­keit von Holz ausstrahlt. Ob Eiche-, Nuss­baum- oder Stein­dekor - das Angebot an Designs, Farbtönen und Mustern ist äußerst vielseitig.

Ein Abschleifen zur Reno­vierung der Oberfläche ist im Gegen­satz zum Parkett nicht möglich, aber dank der extrem kratz­festen und strapazier­fähigen Ober­fläche auch nicht erforderlich.

Die Vorteile von Laminat:

  • Breites Spektrum an Dekoren und Farben
  • Strapazierfähig
  • Kratz­unempfindlich
  • Allergiker­geeignet
  • Leicht zu reinigen
  • Licht­beständig
  • Geeignet für Fuß­boden­heizung
  • Schwer entflamm­bar
  • Feucht­raum­geeignet (Produkt­abhängig)

Ein optimales Preis-Leistungs-­Verhältnis erlaubt, Räume mit Laminat stilvoll und hoch­wertig zu gestalten, ohne dass die Kosten explodieren.


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Woraus besteht Laminat?

Laminat­böden sind hoch­verdichtete Holz­faser­platten (HDF), die aus Holz­werk­stoffen bestehen. Darauf wird dann die Dekor­schicht auf­gebracht, welches für die Optik des Laminats verant­wortlich ist. Mit auf­gedruckten Holz­dekoren lässt sich Holz täuschend echt nachahmen.

Hoch­wertiges Laminat besteht zu 90 % aus Holz und zu 10 % aus umwelt­verträg­lichen Leim­harzen. Im Gegen­satz dazu besteht Parkett zu 100 % aus Echtholz.

Laminatboden in Holzoptik mit natürlicher Maserung, verschiedene Brauntöne, täuschend echtes Holzdekor.

Wie wird Laminat verlegt?

Laminatboden in Holzoptik in einem Raum mit Schränken und Schubladen im Hintergrund.

Laminat wird in der Regel schwimmend auf einer Tritt­schall­dämmung verlegt. Die einzelnen Paneele verfügen über Nut und Feder und werden per Schlag­holz und Hammer verbunden. Während die Paneele früher verleimt wurden, werden sie heute dank eines Klick­systems ganz einfach ineinander geklickt.

Laminatboden in dunkler Holzoptik mit natürlicher Maserung, Teil eines Möbelstücks mit Metallbein sichtbar.

Beim Verlegen von Laminat spielt die Rich­tung eine Rolle. Parallel zum Licht verlegte Paneele lassen Räume größer wirken als sie sind. Zudem kommt dadurch die Mase­rung des Laminats zur Geltung. Grund­sätz­lich ist eine Längs-, Quer- oder Diagonal­verlegung möglich. Je nachdem, wie sie die Raum­wirkung unter­stützen wollen, kann die eine oder andere Verlege­richtung hilfreich sein.


Wann brauche ich eine Dampf­sperre bei Laminat?

Da Laminat über­wiegend aus Holz besteht und dieses bei Feuchtig­keit aufquillt, ist es ratsam unter dem Laminat eine Dampf­sperre, in Form einer PE-Folie zu verlegen. Die als Wanne verlegte Dampf­sperre verhindert, dass sich Kondens­wasser im Boden­belag nieder­schlagen kann.

Sie macht vor allem bei minera­lischen Unter­gründen, wie Estrich und Beton, Sinn, da diese Feuchtig­keit auf­nehmen und abgeben. Besonders über unbe­heizten Kellern ist eine Dampf­sperre notwendig.

Laminatboden in heller Holzoptik, Nahaufnahme der Oberfläche mit sichtbarer Maserung und quadratischem Verlegemuster.

Wie lange hält ein Laminat­boden?

Die Lebensdauer hängt von der Bean­spruchung des Bodens ab. Bei guter Pflege und normaler Nutzung kann Laminat bis zu 30 Jahre überdauern. Passen Sie daher Ihr Laminat der Bean­spruchung Ihres Raumes an. Verschiedene Abrieb­klassen und Nutzungs­klassen ordnen Laminat in seine Widerstands­fähigkeit ein und lassen eine Laminat­verlegung in fast allen Wohn­bereichen zu.

Laminat auch im Bad?

Mit einem speziellen Feuchtig­keits­schutz ausgestattete Laminate eignen sich sogar für Bade­zimmer und verleihen sterilen Nass­zellen dank täuschend echter Holz­optik die Wärme natür­lichen Holzes.


Wie alt darf Laminat in Miet­objekten sein?

Für Miet­objekte ist die Frage nach der Lebens­dauer von Laminat von zentraler Bedeutung, weil sich Schäden und Abnutzungs­stellen daran bemessen lassen.

Wenn ein Mieter auszieht und das Laminat deutliche Spuren zeigt, darf das Laminat nicht älter als 10 Jahre sein, wenn der Vermieter ggf. Schaden­ersatz fordern will. Aller­dings ist der Vermieter auch nicht per se verpflichtet, einen 10 Jahre alten Laminat­boden auto­matisch zu erneuern. Hier kommt es auf den aktuellen Zustand an.

Helles Wohnzimmer mit Laminatboden in Holzoptik, Esstisch, zwei weiße Stühle, Sofa und großen Fenstern.

Wie dick sollte Laminat sein?

Die Stärke von Laminat beträgt in der Regel zwischen 7 mm und 10 mm. Grund­sätzlich ist ein dickerer Laminat­boden stabiler, doch die Dicke allein ist nicht immer aus­schlag­gebend für bessere Qualität. Entscheidend ist vielmehr, ob das Material auch hoch­wertig verarbeitet wurde.

Woran ist gute Qualität erkennbar?

Die positiven Eigen­schaften von hoch­wertigem Laminat zeigen sich erst nach dem Verlegen. Es ist belastbar, lichtecht, abriebfest und unempfindlich gegen­über Flecken. Laminat als Boden­belag muss hart im Nehmen sein. Selbst jahrelange Nutzung sollte man dem Boden nicht direkt ansehen können.

Wie wird Laminat gepflegt?

Ein Mann mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, trägt ein weißes Hemd und berührt sein Kinn mit der Hand.

Bei normaler Beans­pruchung des Laminates hat man lange Freude daran. In der Pflege ist der Boden recht anspruchs­los. Am besten wird ein Laminat­boden durch feuchtes Wischen gereinigt.

Auf spezielle ölhaltige Reini­gungs­mittel sollte man verzichten. Die Fugen zu versiegeln ist eine wirk­same Methode, um den Boden­belag zu schützen.

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Wie viel kostet Laminat?

Die Kosten für die Verle­gung eines Laminat­bodens berechnen sich nach der zu verlegenden Fläche, den Material­kosten, Hand­werker­kosten und even­tuellen Zusatz­kosten. Letztere können entstehen, wenn Extra­arbeiten notwendig sind. Eine Tritt­schall­dämmung wird grund­sätzlich verlegt. Damit werden gleichzeitig Uneben­heiten des Unter­grundes ausgeglichen. Diverse Vor­arbeiten werden bereits in den Hand­werker­kosten mit­berück­sichtigt.

Da es nicht einfach ist, aus dem viel­fältigen Angebot den richtigen Boden­belag für sich zu finden, lassen Sie sich aus­giebig von uns beraten. Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für einen Laminat­boden, der Ihren Wünschen entspricht und verlegen ihn fach­gerecht für Sie!

Sparschwein

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